Catcalls of Vienna, 16 Tage gegen patriarchale Gewalt und Demo gegen rechten Aufmarsch: ANDI 311

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  • 01_20241206_ANDI_311_Catcalls_Of_Vienna
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  • 02_20241206_ANDI_311_16_Tage_gegen_patriarchale_Gewalt
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  • 03_20241206_ANDI_311_Demos_30_November
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Themen: Catcalls of Vienna | 16 Tage gegen patriarchale Gewalt | Die Demonstration gegen den rechten Aufmarsch am 30. November

Sendungskoordination: Stefan Resch

 

„Catcalls of Vienna“ – Kreiden gegen sexuelle Übergriffe in Wien

Das Kollektiv „Catcalls of Vienna“ kreidet die anonym eingereichten Erfahrungen von sexuellen Übergriffen in Wien an den Ort des Geschehens, um Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit für Catcalling – die sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum – zu schaffen. Im Zuge der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen ist das Team ein wichtiger Ort für Empowerment, Patriarchatskritik und die Arbeit für Frauen*rechte 365 Tage im Jahr. Was genau die Cats machen, wie sie organisiert sind und warum ihre Arbeit so wichtig ist, haben uns Viki und Cel erzählt.

Beitragsgestaltung: Janne Kopf und Philine Dersch

16 Tage gegen patriarchale Gewalt

Am 25. November versammelten sich rund 400 Personen am Platz der Menschenrechte, um den Auftakt zu den 16 Tagen gegen patriarchale Gewalt mit einer Demonstration zu begehen. Im Fokus standen queerfeministische Persepektiven auf geschlechtsspezifische Gewalt und intersektionale Diskriminierung.

Beitragsgestaltung: Stefan Resch

Demo gegen rechten Aufmarsch am 30. November

Die ursprünglich für den 9. November angekündigte Demonstration für einen Regierungsauftrag an die FPÖ ging am Samstag, den 30. November über die Bühne. Eine Gruppe früherer Corona-Demonstrant*innen hielt nach der Untersagung einer Route über den Ring eine Standkundgebung am Heldenplatz ab. Am Schwarzenbergplatz sammelte sich zeitglich eine Gegendemonstration, die nach einer Unterbrechung wegen polizeilicher Kontrollen zum Schillerplatz zog.

Beitragsgestaltung: Stefan Resch

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