Der Anteil von in Teilzeit Beschäftigten steigt in ganz Österreich, auch in Tirol. Betreuungspflichtige Kinder, pflegebedürftige Eltern oder der Wunsch nach mehr Freizeit sind häufige Gründe dafür. Und immer noch arbeiten wesentlich mehr Frauen* in Teilzeit als Männer*.
Auf der Karriereleiter emporklettern in 20 bis 30 Stunden pro Woche – ist das überhaupt möglich und erwünscht? Und wenn ja: Was ist nötig, damit es gelingt? Wir beleuchten den oft kritisierten Teilzeit-Trend und blicken auf seine Auswirkungen auf alle Geschlechter.
Der Verein Frauen* im Brennpunkt lud gemeinsam mit dem AMS Kitzbühel zum Podiumsgespräch mit
- Beatrix Hammer, Gleichstellungsbeauftragte für den Arbeitsmarkt, AMS Tirol
- Margarate Huber, Managing Director der UNITIS Personalberatung
- Monika Kober, Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Kitzbühel