«Er taumelt durch eine Welt, die immer kurz vor der nächsten Katastrophe steht, verdrängt, womit er sich nicht beschäftigen will. Doch dann trifft er auf Mascha, Biologin und Prepperin. Mascha, von der er nicht mehr loskommt. Mascha, die ganz anders als er mit der andauernden Bedrohung umgeht. Sie bereitet sich vor. Gemeinsam ziehen sie sich mehr und mehr zurück, in Maschas Haus auf dem Land. Ein Ort, der sicher ist, sicher scheint, der als Versteck dienen soll. Aber sie bleiben nicht unentdeckt. Eine Füchsin nähert sich ihnen an, begleitet sie auf Spaziergängen, dringt schließlich in das Haus ein; verweilt.» (Quelle: Haymon)
Martin Peichl spricht mit Astrid Nischkauer über seinen bei Haymon erschienenen Roman «Es sind nur wir«.