Mascha Kaléko, geboren 1907 im österr.-ung.Galizien, heute Polen, gest. 1975 in Zürich war, eine bedeutende und populäre Dichterin jüdischer Herkunft. Ihre Popularität in den frühen 1930-iger Jahren konnte sie wegen Vertreibung und Exil in Amerika und Israel in Deutschland nie mehr erreichen, obwohl sie niemals wirklich vergessen wurde.
In der Sendung sind Vertonungen unterschiedlicher Künstler von Gedichten von Mascha Kaléko seit den 2000-er Jahren zu hören.
Die Playliste:
Julia Kock, Rainer Bieldfeldt: Mein schönstes Gedicht
Julia Kock, Rainer Bielfeldt: Interview mit mir selbst
Dota mit Nicola Rost: Jugendliebe a.D.
Dota mit Konstantin Wecker: Kompliztiertes Innenleben
Jörg Hofmann: Auf eine Leierkastenmelodie
Dota mit Hannes Wader: Auf eine Leierkastenmelodie
Dota mit Uta Köbernick: Kein Kinderlied
Dota mit Karl die Große: Was man so braucht
Dota mit Max Prosa: Für Einen
Thomas Friz & Pankratz: Für Einen
Julia Kock, Rainer Bielfeldt: Für Einen
Julia Kock, Rainer Bielfeldt:
An mein Kind
Der leichtbeschwingte Papagei
Ode auf eine Kalte Ente
Das Kamel
Die Fische
Bei Känguruhs
Der Schwan
Dota mit Felix Meyer: Ein kleines Liebeslied
Julia Kock, Rainer Bielfeld: Ein kleines Liebeslied
Jörg Hofmann: Ein kleines Liebeslied
Jörg Hofmann: Lied zur Nacht
Dota: Sonne
Dota: Instrumentales Zwischenspiel
Julia Kock, Rainer Bielfeldt: Mein schönstes Gedicht