Der moderne SklavInnenhandel im Sexgeschäft
Das Leid von Frauen, das Geld der Freier und das kollektive Wegsehen der staatlichen Institutionen und der Gesellschaft kennzeichnen den modernen SklavInnenhandel im Sexgeschäft. Mitschnitt einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Wiener Frauenfilmtage und anläßlich des Filmes „Kurz davor ist es passiert“ von Anja Salomonowitz und Interview mit Cathrin Schauer (Karo e.V.), einer Aktivistin an der deutsch-tschechischen Grenze.
Gestaltung der Sendung: Margit Wolfsberger