Lecture im Subotron im MQ zur Theorie von Computerspielen
Die immer bessere Wirklichkeitsdarstellung in
Computerspielen verbunden mit der Darstellung auf hochaufgelösten Bildschirmen sorgen dafür, dass ein Eintauchen in die virtuelle Welt in
hohem Grad möglich ist. „Pervasive Games“ verfolgen ein ganz anderes
Konzept: Die Vorteile von herkömmlichen Spielen – Bewegung im Raum, Spielen draußen, Interaktion mit der realen Umwelt werden mit technologischen Geräten verbunden. Nicht mehr „virtual reality“ ist das Ziel, sondern eine Ausweitung des Spiels in den Alltag.
Irma Lindt vom Fraunhofer Institut (D) und Daniel Wagner von der TU Graz waren zu Gast bei der „Subotron“ Veranstaltungsreihe zur Theorie von
Computerspielen im Museumsquartier und stellten Konzepte des Pervasive Gaming sowie Augmented Reality mit Schwerpunkt auf
Mobiltelefone vor.
Pervasive Gaming auf der Fraunhofer Site
Epidemic Menace
Subotron im MQ