„One Laptop per Child“, so lautet die vom MIT Professor Nicholas Negroponte gegründete NGO, die weltweit ein Netzwerk geschaffen hat, um einen kindergerechten Laptop zu entwickeln, der nicht mehr als 100$ kosten soll und den klimatischen wie lokalen Gegebenheiten von Ländern des Südens angepasst. Ziel ist es, dem Digital Divide entgegenzuwirken und Kindern Zugang zu virtuellen Bibliotheken und Informationen zu ermöglichen. Auch in Österreich ist eine Gruppe der Open Source Szene dabei, neue „Activities“ für den kleinen grünen Laptop und andere nützliche Tools zu entwickeln. Wie sich die Ursprungsidee von OLPC verändert und auch auf so genannte entwickelte Länder erweitert hat, welche Dinge zu erwarten sind und wann erste Tests in österreichischen Schulen anlaufen, das erzählt Aaron Kaplan vom OLPC Österreich.
07. Februar 2008
07. Februar 2008
19. Januar 2013, 16:52