Was ist schon normal?

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Auch 2025 heißt es wieder: hinaus zum Tanzen! „Wenn sich im Sommer Wien ein Monat lang dem zeitgenössischen Tanz und der Performance verschreibt, dann ist wieder ImPulsTanz-Zeit“, so Karola Kraus, Direktorin des mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien.

Von 10. Juli bis 10. August präsentiert ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival 49 Produktionen in 18 Spielstätten – vom Burgtheater über das Odeon bis ins Arsenal. Zudem gibt es kostenlose Tanzklassen unter freiem Himmel, Public Moves!

Tania Napravnik im Gespräch mit Elisabeth Tambwe und Ariel Elbert.

Elisabeth Bakambamba Tambwe wurde in Kinshasa geboren und wuchs in Frankreich auf, wo sie bildende Kunst und Bildhauerei studierte. In ihrer choreografischen Arbeit beschäftigt sich die Künstlerin mit der sensiblen und fragilen Dimension des Körpers und dem Konzept von Normalität, das sie als tyrannisch und erniedrigend kritisiert.

Ariel Elbert (dey/deren), Bühnen- und Kostümbildner*in mit Diplom an der HfBK Dresden, hat an Projekten wie Beyond the Overflow (2023) und Speech of Love – Absence (2022) mit Elisabeth Bakambamba Tambwe gearbeitet – Weitere Arbeiten umfassen Performance HALT (2021), SOMATOGENESIS (2021) und Dining Room (2020). Ariel arbeitet frei an verschiedenen Performance- und Kunstprojekten und hat als Assistenz bei Produktionen wie Le Grand Macabre (2021) von Martin G. Berger und Replacement Place (2015) von Patricia Noworol gearbeitet.

Mehr Infos unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1781/
https://www.impulstanz.com/performances/pid1780/
https://www.chateaurouge.at

Musik: Chérie bade · Abéti Masikini

Sendungsgestaltung: Tania Napravnik

Fotocredit: Victoria Nazarova

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