Cyberbullying und Mobbing über Netz und Handy

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Der Begriff Mobbing ist bekannt, erwähnenswert, dass es im Unterschied zu alltäglichen Streitigkeiten oder Konflikten um eine längerfristige, mehr systematische Ausgrenzung oder Belästigung von anderen Personen geht. „Bullying“ heißt so viel wie tyrannisieren und wird vor allem in England verwendet. Darunter fällt das so genannte „Happy Slapping“, bei dem andere zu Anzüglichkeiten gezwungen oder geschlagen und dabei mit dem Handy gefilmt werden. Bloßstellende Fotomontagen, die im Netz veröffentlicht werden. Aufrufe in Foren oder sozialen Netzwerken, eine bestimmte Person per SMS oder mit Anrufen zu belästigen.

Kommt das wirklich so häufig vor und was können Betroffene, Kinder, Eltern, PädagogInnen tun? Zwei Beratungsstellen, die Kinder- und Jugendanwaltschaft und Rat auf Draht erzählen aus ihrer Praxis und wie Betroffene vorgehen können.
Musik: „Nimby“ von „Liquid Synthetics“ und „Emo“ von „Vorstadtkinder“, gefunden auf den cc-plattformen archive.org und orangemusic.at

Rat auf Draht
Wiener Kinder- und Jugendanwaltschaft
Schülermobbing-Seiten mit Blog, Wiki etc.
Weiße Feder

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Cyberbullying und Mobbing über Netz und Handy
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