Architektur als Schnittstelle von Raum, Medien, Design und Kommunikation.
Eine Russin, Mascha Veech-Kosmatschof und ein Amerikaner, Stuart A. Veech wählen, nach Ihre fundierten Ausbildung an der AA in London, Wien um ein Architekturbüro zu gründen.
Deren Arbeit ist in sehr sehr vielen österreichischen Haushalten täglich zu Gast: Wenn Sie die Sendungen des aktuellen Dienstes des ORF im Fernsehen verfolgen, erweitert sich Ihr Raum in den Newsroom, dessen Gestalter vma – veech mediaarchitecture sind. Audiovisuellen Medien haben in den letzten Jahren in unserem Leben einen ganz neuen Stellenwert bekommen und das bedingt auch eine etwas andere Architektur. Weil dieses Feld noch großen Veränderungen unterliegt und es noch keine starren Konventionen gibt, ist es nahe liegend und möglich neue, spannungsvolle Situationen zu entwerfen und zu bauen. Allerdings ist das Zeitkorsett für solche Vorhaben meist besonders knapp.
Mit diesen Erfahrungen beschäftigt sich vma aber auch mit Kunst- und Ausstellungsarchitektur, bewältigt zum Teil Interventionen die in den Grenzbereich zu Werbeagenturen fallen würde und in letzter Zeit entstehen auch erfrischende Projekte für „klassische Bauaufgaben”.