In einer Schublade taucht eine Kassette auf: „Weihnachtslieder, nicht überspielen!“ Darauf singt Karl, der Musiklehrer mit dem traurigen Blick, und zwischen Liedern gibt er einen Hinweis auf das verschwundene Rezept.
Karls Stimme klingt wie ein heimliches Geschenk: schief, aufrichtig und voller Sehnsucht.










