Aus Los Angeles nach Wien tanzen und das Glück im Landleben finden.

Podcast
tanztalk
  • 20251102 tanztalk mit Helena Huber-Ross
    87:49
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1 hrs 31:01 min
Widerstand und Kraft durch Tanz und Theater.
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Vom Kindheitstraum Schauspiel zum Bühnentanz.
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Schwanger- und Mutterschaft im Tanz.
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Tanz ist Quelle, schafft Weitsicht.

Helena Huber-Ross hat alles andere als eine gewöhnliche Lebens- und Tanzgeschichte. Zum Ballett kommt sie durch ihre Mutter, die sie durch den Tanzunterricht abstillt. Schon früh wird ihr Talent erkannt und gefördert. Stars wie Tatjana Riabouschinska-Lichine (1917-2000) – auch bekannt als ‘Baby Ballerina’ des Ballet Russe de Monte-Carlo – in Beverly Hills sowie Coaches aus dem russischen Bolschoi-Ballett und dem englischen Royal Ballet zählen in Los Angeles zu ihren Lehrer:innen.
Nach Ende eines sozialen Tanzprojekts wird ihr geraten, die eigene Tanzkarriere zu fokussieren. Ein Vortanzen durch Europa beginnt und endet an der Wiener Staatsoper, wo sie sich vom ersten Augenblick an wie zu Hause fühlt. Verliebt hat sie sich anschließend nicht nur in ihren Mann, sondern auch in das Leben in der Natur. Nach der Geburt des zweiten Kindes hängt Helena deshalb ihre Spitzenschuhe an den Nagel und zieht aufs Land. Als Mutter von fünf Kindern versorgt sie nicht nur Haustiere und Garten, sondern leitet Ballett Ried/Innkreis, wo sie mit Leidenschaft unterrichtet und aktuell mit Schüler:innen aller Altersgruppe ‘Der Nussknacker’ auf die Bühne bringt.

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