Ein Gespräch mit Dan Vyleta, einem kanadischen Historiker und Romanautor mit starken Wurzeln in Europa: seine Eltern stammen aus der Tschechoslowakei, er ist in der BRD geboren und aufgewachsen. Später studierte er Geschichte in Cambridge und beschäftigte sich unter anderem mit der Rolle von Juden in der Kriminalgeschichte in Wien um die Jahrhundertwende. Sein erster Roman, „Pavel und ich“, wurde ein großer internationalem Erfolg und der Berlin Verlag hat kürzlich auch die Rechte für seinen weiteren Roman, „The Quiet Twin“ erworben.
Wir sprechen über die Motivation als Historiker Romane zu schreiben, den Umgang mit Übersetzungen, das Verhältnis zu Filmen und über vieles mehr…