Die in Graz lebende Schriftstellerin Nava Ebrahimi hat im Herbst ihren dritten Roman „Und Federn überall“ veröffentlicht, in dem sie u.a. die massiven Auswirkungen des neoliberalen Effizienzdenkens auf die bröckelnden Gesellschaftsstrukturen skizziert.
In der heutigen Sendung unterhalten wir uns (unter anderem) über ihren Werdegang als Schriftstellerin, über die erfreulichen und die anstrengenden Seiten des Erfolgs (Longlist zum Deutschen Buchpreis 2025!), über ihr Heimatland Iran und über ihren nächsten Roman.









