Rassismus – das konsequente Nationalgefühl, Teil 2

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Die Unterscheidung in „minderwertige“ Ausländer, von denen es zuviele gibt, und „höherwertige“ Inländer, die sich leider zuwenig vermehren, wird von der Politik selbst getroffen.

Manche Kritiker der Ausländerpolitik meinen, da würden Politiker „Vorurteilen“ aufsitzen, die dem Staatszweck bzw. den gesellschaftlichen Interessen widersprechen – das ist eine grobes Mißverständnis der prinzipiellen Unterscheidung zwischen Eigenen und Fremden, die ein Staat trifft. Der Widerspruch zwischen dieser Trennung und dem Bedürfnis nach mehr Kindern oder qualifizierten Arbeitskräften wird von den Kritikern links wie rechts als Inkonsequenz aufgefaßt – bei ersteren der Nützlichkeitserwägung, bei letzteren des nationalen Gesichtspunktes.

Beispiel dafür, wie schnell sich „nationale Identität“ ändern kann: Der Anschluß 1938.

Die „political correctness“ der Ausdrucksweise: „Roma“ statt „Zigeuner“, „Schwarze“ statt „Neger“ – was haben die solchermaßen Umbenannten eigentlich davon? Beispiele Ungarn und Südafrika

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Rassismus – das konsequente Nationalgefühl, Teil 2
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