im rahmen einer pk nahm(en) heute mag. johann gudenus (bundesobmann), dominik nepp (bundesobmann stellvertreter) und udo landbauer (generalsekretär) zu den vorwuerfen gegen hc strache stellung.
es sprach nur der bundesobmann. die rechts und links von ihm sitzenden waren nur zum (kurzen) halten eines werbeleiberls mitgebracht worden.
inhaltlich handle es sich bei den – fakten – ueber hc um eine mediale hexenjagd, die vom orf mit der zeitschrift oesterreich gemeinsam veranstaltet werde.
strache habe sich in seiner jugend nichts zu schulden kommen lassen, wofuer er sich schaemen muss. (was allerdings mehr eher ueber die schamschwelle was aussagt als ueber die taten.)
strache sei halt der einzige politiker, der die jugend (vor allem die nicht angepassten) verstehe und dewren ziele und wuensche anspreche. auf die frage ob die fpoe unter strache jetzt zu verteidiger des ekh werde verneinten sie mit der berguendung, die menschen im ekh seien ja total angepasst.
eigendlich sei die politik straches als protest gegen die jugendfeindlichkeit im lande zu verstehen.
der hoehepunkt war die praesentation eines leiberls wo mensch das gesicht straches im kopf von che sieht, dierueckseite fordert zum waehlen der freiheitlichen auf – allerdings in spanisch.
damit wollen sie daraufhinweisen, dass die verblendeten jugendlichen (linken) dem toten che nacheifern, waerend ihr strache lebt.
bei den nachfolgenden fragen glaenzten sie nicht wirklich durch fachwissen, allerdings verwiesen sie immer wieder darauf, dass der vorfall in simmershausen doch schon ueber 20 jahre zurueck liege und deshalb nicht mehr von interesse sei. ob die von strache abgestrittenen details stimmen wollten sie nicht beantworten.