Gerald Raunig war zur Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes Flexible@art geladen um mit den ProjektpartnerInnen über die Begriffe: Prekariat, Transdisziplinarität und Transversal zu diskutieren.
Im Anschuss daran wurde Zusammenfassend das Interview über die vorangegangene Diskussion geführt.
Gerald Raunig
Philosoph und Kunsttheoretiker, lebt in Wien; arbeitet am eipcp (European Institute for Progressive Cultural Policies) als Koordinator der transnationalen Forschungsprojekte republicart (http://republicart.net, 2002-2005) und transform (http://transform.eipcp.net, 2005-2008); Universitätsdozent am Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt/A; (Mit-)Herausgeber der Buchreihen «republicart. Kunst und Öffentlichkeit» und «es kommt darauf an. Texte zur Theorie der politischen Praxis» im Wiener Verlag Turia+Kant; Redaktionsmitglied des multilingualen Webjournals transversal http://transversal.eipcp.net/ und der Zeitschrift für radikaldemokratische Kulturpolitik Kulturrisse (http://www.igkultur.at/kulturrisse); zahlreiche Vorträge und Publikationen in den Bereichen zeitgenössischer Philosophie, Kunsttheorie, politischer Ästhetik und Kulturpolitik.
Neueste Buchveröffentlichungen: Kunst und Revolution. Künstlerischer Aktivismus im langen 20. Jahrhundert, Wien: Turia+Kant 2005 / Art and Revolution. Transversal Activism, Monsters, and Machines, Los Angeles: Semiotext(e) 2007, im Erscheinen; PUBLICUM. Theorien der Öffentlichkeit, Wien: Turia+Kant 2005 (hg. gemeinsam mit Ulf Wuggenig); Kritik der Kreativität, Wien: Turia+Kant 2007 (hg. gemeinsam mit Ulf Wuggenig).
LINKS:
Flexible@art http://www.flexibleatart.ufg.ac.at
Interviewführung: Roswitha Kröll