FRAUEN IN DER WISSENSCHAFT
Frauen sind im Vergleich zu Männer in der Wissenschaft unterrepräsentiert. Die Sendung „Frauen in der Wissenschaft“ aus der Reihe Let’s talk about Science gibt Aufschluss darüber, warum so wenig Frauen in der Wissenschaft tätig sind, welche Maßnahmen zur Förderung von Frauen eingesetzt werden und welche Erfolge es bereits gibt.
Frauen in der Wissenschaft sind in Österreich eher die Ausnahme. Vor allem in technischen und naturwissenschaftlichen Studienrichtungen nimmt die Frauenquote ab, je höher die Position ist. So sind in Österreich insgesamt nur 9,5 % der Professoren weiblich, in ganz Europa beläuft sich diese Zahl auf 15,3 %. Die Ursachen für diese Entwicklung liegen sowohl in den vorherrschenden Geschlechterstereotypen als auch im universitären System selbst. Dennoch haben es schon viele Frauen zu bahnbrechenden wissenschaftlichen Leistungen gebracht. Um in Zukunft noch mehr Frauen für die Forschung und Wissenschaft zu begeistern, werden gezielte Maßnahmen eingesetzt. In der Sendung „Frauen in der Wissenschaft“ wird diese Problematik von mehreren Facetten beleuchtet und ein Überblick über die derzeitige Situation der Frauen in der Wissenschaft gegeben.
Unter Mitwirkung von:
Dr. Birgit Buchinger und Dr. Doris Gödl
Nathalie Knies, A.o. Univ. Prof. Dr. Fatima Ferreira
Mag. Dr. Daniela Werndl, Mag. Teresa Schweiger
Gruppendiskussion: Magdalena Koch, Julia Holzapfel, Alexander Lengauer
Gestaltung: Anita Hammer, Radiofabrik
Konzept: Radiofabrik, Universität Salzburg, Fachbereich Kommunikationswissenschaft (Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Mag.a Christina Ortner)
Sprache: Deutsch
Hinweis: Diese Sendung wurde mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union produziert (6. Rahmenprogramm, Science and Society). Die Europäische Union ist für die Inhalte der Sendung nicht verantwortlich.
