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Zwei Männer und eine Posaune stehen mit ihren Schatztruhen und Zauberkisten auf der Bühne, die Bühne selbst ist ein Zauberkasten, in dem musiziert, gelesen und mit einer umwerfenden Freude am spielen gespielt wird. Eben schau – gespielt: mit Sprachwitz und Sprachschöpfungen, Sternspritzern und einer Schere. Magische Momente kann man nicht bestellen, die passieren einfach.

Dazu ein Interview mit Franzobel das Fergus Sweeney vor der Vorstellung in Steyr mit dem Autor geführt hat und ein kurzes Interview mit Bertl Mütter.
Einen Beitrag über Bertl Mütter und ein ausführlicheres Interview mit ihm hören wir im neuen Jahr anlässlich der Erscheinung seiner neuen CD : muetters dichters liebe nach Schumann nach Heine (Nachkomposition, Posaune, Text)

Der japanische Text von „mo minoki“/„o tannenbaum“ ist zum mitsingen auf der Homepage von Bertl Mütter unter http://www.muetter.at/Ensembles/Franzobel_Muetter/mominoki.php zu finden.

einen Beitrag von Maria Sweeney

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