Mitschnitt vom
Vortrag von Martin Heller zum Symposium „Linz Status Quo” am 9.2.2008 im afo architekturforum oberösterreich.
Martin Heller über Linz und Linz09 sowie die Frage warum Linz vielleicht so viele SozialarbeiterInnen [sic!] hat.
Hier erklären und informieren Linzer ExpertInnen, die langjährig in die Entwicklungsprozesse der Stadt Linz selbst involviert sind (wie Politiker, Beamte, Historiker, Ökonomen, Architekten) den drei KritikerInnen die Stadt Linz und deren Entwicklung aus ihrer Sicht. Das Linzer Publikum ist herzlich eingeladen, bei der anschließenden Publikumsdiskussion auf die Linzpräsentationen zu reagieren und korrigierend einzuschreiten.
– Univ.-Prof. Bart Lootsma (architekturtheorie.eu – Universität Innbruck / Akademie Wien): Einleitung zum Projekt „Linz Status Quo”
– Martin Heller (Intendant Linz09): Warum ist Kulturhauptstadt ein Stadtentwicklungsprojekt?
– Angelika Fitz (Kuratorin, Projektleitung der Ausstellung „Linz Texas” für Linz09): Präsentation der Konzepte für die Ausstellung und Publikation zu „Linz Texas”
– Univ.-Prof. Michael John (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der JKU Linz): Die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Linz nach 1945
– Gunter Amesberger (Direktor Stadtentwicklung Stadt Linz): Die Stadtentwicklung von Linz heute/Zukunft
– DI Andreas Mandlbauer (Land Oberösterreich, Abteilung Raumordnung): Die regionale Entwicklung und Planung der Stadtregion Linz
– Univ.-Ass. Mag. Arch. Daniela Herold (Büro Touzimsky Herold Architektur): Die spezifischen Probleme der räumlichen Entwicklung der Stadt Linz und des Umlandes
– Univ.-Prof. Ingo Mörth (Institut für Soziologie an der JKU Linz): Die unterschiedlichen Kulturen der Linzer Stadtteile – Unterschiede zwischen Linz und den Umlandgemeinden
Moderation: Bart Lootsma
Mitschnitt und Bearbeitung: Roswitha Kröll