In der medialen Öffentlichkeit wird KurdInnen meist eine passive Opferrolle zugedacht. So ist das zuletzt geschehen, als die türkische Regierung drohte im Irak einzumarschieren. Als Aktivitäten der kurdischen Community finden maximal Aktionen Beachtung, die als terroristisch eingestuft werden. Dass es daneben und dazwischen noch mehr gibt, wollen wir in dieser Sendung zeigen. Im WUK gibt es das Kurdische Zentrum, sowie „KOHAK“ – eine Gruppe kurdischer KünstlerInnen. Beide legen einen besonderen Schwerpunkt auf die Arbeit mit Kindern. Wie dieser umgesetzt wird und welche Aktivitäten sonst noch auf dem Programm stehen, präsentiert WUK-Radio.
Sendungsgestaltung: Ines Fohler