Umgebungsgeräusche

Podcast
FROzine
  • Umgebungsgeräusche
    09:43
audio
32:31 min.
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
audio
57:12 min.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 min.
Kindergesundheit in Österreich
audio
57:59 min.
Caritas feiert Inklusion
audio
50:00 min.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 min.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 min.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 min.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 min.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden

Jeden Moment umgibt uns eine Vielzahl von Geräuschen. Nicht immer werden die bewusst wahrgenommen. Alltagsgeräusche wie Verkehr, Wind oder das Gehen im Schnee finden kaum Gehör. Wie arbeitet ein Künstler mit Natur- und Umgebungsgeräuschen. Die Soundperformance “Titel im Kopf – Klang im Körper”, von den Tonkünstlern Fadi Dorninger und Rinus Van Alebeek, welche am 19. März 2008 im Theater Phönix in Linz gastierten, fand viel Aufmerksamkeit eines kleinen aber feinen Publikums.
Wolfgang Dorninger (* in Linz) ist Musiker, Musik-Produzent und Künstler.Dorninger leitet seit 1995 das Experimentalstudio Sonic Sound Environments. Seit 1983 veröffentlichte er mehr als 90 Tonträger inklusive Compilationsbeiträge. Von 1983-1992 betrieb Dorninger das Tapelabel Die Ind (cassette culture), von 1991-1993 das Singles (7 inch) Label 7inch12 (Musik aus Linz, Österreich), seit 1997 betreibt Dorninger Base Records.
Seit 1997 betreibt Wolfgang Dorninger die Internet-Plattform „Fadi’s Real Audio Site” (FRAS) mit dem Schwerpunkt elektronische Musik. Er ist Mitbegründer der online-Musikdatenbank SR-Archiv österreichischer Popularmusik. Das ist ein Archiv (im Museumsquartier Wien), eine Online-Datenbank und Musikdistributor österreichischer Musik mit Sammlungsschwerpunkt populärer Musik von 1945 bis heute. Mehr als 280.000 Datensätze sind mittlerweile online abrufbar, gut 10.000 Tonträger im Archiv einsehbar.

http://www.sra.at/
http://dorninger.servus.at/

Ein Beitrag von Richard H. Paulovsky

Lascia un commento