Anlässlich der neu gegründeten UNO-Initiative „Forum gegen Menschenhandel“ kamen in Wien vor kurzem AktivistInnen und PolitikerInnen aus 100 Staaten zusammen, um über Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen auf internationaler Ebene zu diskutieren. Wie ist aber nun die spezifische Politik Österreichs in diesem Bereich zu sehen? Welche politischen Strategien konnten bisher gesetzt werden, um Frauenhandel zu verhindern und vor allem die rechtliche Lage von Betroffenen zu verbessern? Und wie wirken sich hierbei die letzten Reformen des Fremdenrechts aus? Radio Stimme hat bei JuristInnen und Parlamentarierinnen nachgefragt.
Weiter Sendungsthemen:
– „Let it be known“: Schwarze, österreichische Geschichte
– „Living books“: eine Dialog-Plattform