In einer gemeinsamen Pressekonferenz am 22. April 2008, mit dem ARBÖ-Präsident KR Dr. Heinz Hofer, dem engagierten ARBÖ-Behindertenberater Roland Hirtl, der heuer bereits das 20-jährige Jubiläum der von ihm und HR Dkm. Daniel Kiste ins Leben gerufene ARBÖ Behindertenberatung feiert und BM Dr. Erwin Buchinger, wurde die neue Informationsbroschüre des ARBÖ „Körperbehinderte Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer” der Öffentlichkeit vorgestellt.
In Österreich gibt es laut Statistik Austria rund eine halbe Million Menschen mit Bewegungsbeeinträchtigungen an Armen oder Beinen. Gerade mobilitätseingeschränkte Menschen werden tagtäglich mit einer Vielzahl von Hindernissen innerhalb ihres Bewegungsraumes konfrontiert.
„Das gilt vor allem für den öffentlichen Verkehrsraum, wodurch das Fahren mit dem eigenen Auto für Menschen mit körperlichen Behinderungen oft die einzige Möglichkeit darstellt, an einer barrierefreien Mobilität teilzuhaben und damit sowohl in die Erwerbstätigkeit als auch in das soziale Netz eingebunden zu sein”, betonte Sozialminister Dr. Erwin Buchinger.
Zum Abschluß der PK, wurde „Rolliman” Roland Hirtl von ARBÖ-Präsident Hofer mit dem „Silberne Bernhardiner” ausgezeichnet.
(Pepo Meia)
engagierte Beiräte?
-die Freibeträge wurden halbiert und zum Teil gestrichen. In Innsbruck wurde 1997 den Blinden die Freifahrten auf den Öffentlichen gestrichen (siehe dazu http://www.derpradler.de), im restl Tirol waren Behindertenfreifahrten nie ein Thema, immer öfter werden bei der Tarifgestaltung z.B. Bergbahnen, Behinderte nicht mehr berücksichtigt. Im PPP System ist kein Platz fü Krüppel!
Leider habe ich von stark angagierten Beireiten nichts bemerkt!