Eine Kundgebung und eine Demo machten in Linz am 25.11., dem Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen, auf die vielen Formen der geschlechtsspezifischen Gewalt aufmerksam.
Unter dem Motto "a riverbed thirsty for a river" feierte das kollektiv innerhalb einer "Konfluenz" sein 10jähriges Bestehen. Und: ein Stimmungsbild der feministischen Soiree des Frauenhauses Linz.
Das heutige FROzine widmet sich einem „Ort ohne Erinnerung“ im Osten Österreichs, wo sich im Zweiten Weltkrieg das größte Kriegsgefangenenlager auf dem Gebiet der „Ostmark“ befand. Bis zu 75.000 Häftlinge aus 18 Nationen waren hier...
Unter dem Motto "a riverbed thirsty for a river" feierte das kollektiv kürzlich über mehrere Tage hinweg sein 10jähriges Bestehen. Mehr dazu sowie ein Stimmungsbild der feministischen Soiree des Frauenhauses Linz, hört ihr in dieser Sendung.
Ihr hört in diesem Beitrag Ausschnitte aus der feministischen Soiree, zu der das Frauenhaus Linz kürzlich lud.
Unter dem Motto "a riverbed thirsty for a river" feierte das kollektiv kürzlich über mehrere Tage Hinweg innerhalb einer, wie sie es nannten, Konfluenz, sein 10jähriges Bestehen.
Im Weltempfänger des Infomagazins FROzine zwei Themen: Femizidforschung zu Ursachen und Prävention, Ackerlandschaft als bedrohter Lebensraum.
Gehen ist allgegenwärtig: Alle Leute, die Gehen können, müssen es auch.
Mit der Bahn zum Berg und in Österreich zu Fuß - nachhaltige Fortbewegung mit Öffis und zu Fuß sind die Themen dieser Sendung.
Schüler*innen der Anton Bruckner International School haben sich im Oktober mit der Geschichte des "Fremdvölkischen Kinderheims" in Spital am Pyhrn auseinandergesetzt. Ida Brandstätter erzählt im Interview über das Projekt.
Bernhard Kalteis (BMIMI) spricht über Fußverkehr, Stadtplanung und die Initiative Österreich zu Fuß.
Wer ist den Folgen des Klimawandels besonders ausgesetzt?
Frauen als Zielscheiben? - name it | count it | end it
Im Weltempfänger des Infomagazins FROzine drei Themen: Konflikt in der Westsahara, der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Müllberge aus Fast Fashion.