Jesus erzählt das Gleichnis vom barmherzigen Samariter und gleichzeitig davon, worauf es am Ende ankommt. Lukas 10, 25-37
Jesus sendet 72 Jünger in die Welt, um das Reich Gottes zu verkünden. Lukas 10, 1-20
Wer mitgehen will…. es ist eine Willensentscheidung. Lukas 9, 18-24
Wir werden in die ganze Wahrheit geleitet, begleitet, schrittweise. Johannes 16, 12-15
Das Sprachengewirr verwandelt sich in Verständigung. Apostelgeschichte 2, 1-11
In der Menschheit unerreichtes Gottesbild. Johannes 17, 20-26
Wenn uns ein Wort erreicht, sollen wir es halten. Es wird sich entfalten und Frieden bringen. Das Wort kann ein Text aus der Bibel sein, es kann uns Begegnung am Arbeitsweg berühren, auch ein verweilen an einem Ort kann uns SEIN Wort schenken.
Wir werden im Leben vor Situationen gestellt, in denen ein tiefer Schmerz in uns spürbar wird. Oft hat dieser Schmerz mit der Situation nur wenig zu tun. Das neue Gebot Jesu, liebt einander, wie ich euch geliebt habe, ist eine Einladung zum...
Beziehung entsteht, wenn 2 aneinander festhalten. Jesus sagt uns zu, dass er uns halten wird. Sein Halten ist machtvoll. Letztlich können wir nicht tiefer fallen als in die Hände Gottes.
Mitten im Alltag offenbarte sich Jesus auch nach seinem Tod, diesmal, als Petrus und die Jünger am Fischen waren. Der Auferstandene steht weiterhin hilfreich zur Seite; sein Wort nährt und schenkt Zukunft.
Der 2. Sonntag der Osterzeit. Über den „ungläubigen Thomas“, der gar nicht so ungläubig ist, und unterschiedliche Formen des Glaubens an den Auferstandenen.
Die Osterbotschaft ist eine Hoffnungsgeschichte: Hoffen gegen jede Vernunft, Leben mitten im Tod. Über Weinen und Trauer, und dem Leben das am Ende siegt. Joh 20, 1-18
Der Palmsonntag ist der Auftakt zur Karwoche. Ein ambivalenter Feiertag – Jubel und Hosiana, aber auch Ankündigung von Verrat und Tod. Über unsere Rolle in diesem zeitlosen Geschehen. Lukas 19, 28-40