Ausstellungsbilanz

Подкаст
Zwischen stadthistorischen Narrativen und zeithistorischer Aufgabe
  • 2013.01.20_1700.10-1800.00__stadthistorische
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Politische Implikationen der Ausstellung
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Künstlerische Positionen zu den NS-Wohnbauten in Linz
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Über Konzeption, Intensionen und Reaktionen

Am 20.01.2013 (Teil 4/4 der Sendereihe) möchte ich Bilanz ziehen. Vier Monate war die Ausstellung zu sehen und hat unterschiedlichste Kommentare von Besucher_innen hervorgebracht. Zum Abschluss der Ausstellung hatten wir zu einem Kolloquium in das NORDICO Stadtmuseum eingeladen. Drei Expert/innen waren eingeladen eine Einschätzung zum Thema „Bauten und ihre Namen. Positionen aus Architekturgeschichte, Denkmalpflege und zeitgenössischer Kunst“ vorzutragen. Die Landeskonservatorin von Oberösterreich Dr. Ulrike Knall-Brskovsky sprach über den NS-Siedlungsbau in der Denkmalpflege, die Hamburger Zeithistorikerin Dr. Sylvia Necker lieferte einen Beitrag zum Thema „Was wir alles nicht wissen. Zur Erforschung der ,Hitlerbauten‘ in Linz, und zum Abschluss referierte Prof. Hubert Lobnig, Abt. Experimentelle Gestaltung der Kunstuniversität Linz, über „Erinnerung, Kennzeichnung und Dokumentation. Umgangsstrategien mit historischen Orten in der zeitgenössischen Kunst“. Aus allen drei Vorträgen sind Auszüge in der Sendung zu hören.

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