Warum die Eisenbahnbrücke erhalten?

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FROzine
  • 2013.03.01_1800.10-1850.10__Frozine
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Zu dieser Frage fand kürzlich eine Diskussion im Kepler Salon statt. Doch nicht nur dazu, sondern auch zur aktuellen Lage in der Votivkirche ist in dieser Sendung Näheres zu hören.

Ein Linzer Wahrzeichen: Die Eisenbahnbrücke

Viel ist bis jetzt diskutiert worden über die Linzer Eisenbahnbrücke, einem verkehrsgeschichtlichen Denkmal erster Güte. Doch wie sieht ihre Zukunft aus? Lohnt sich eine Sanierung? Und ist sie nach mittlerweile 113 Jahren eigentlich wirklich in so schlechtem Zustand? Welche Instanz(en) entscheiden, was mit der Brücke passiert?

Im Kepler Salon wurde am Montag, den 25.02.2013 mit Lorenz Potocnik (Architekt), Gerhard Stürmer (Vorstand des Vereins „Rettet die Eisenbahnbrücke“) und Christian Reisinger (Schmiedemeister und Metallrestaurator) über diese Fragen diskutiert.

rettetdieeisenbahnbruecke.at

 

Entwicklung und aktueller Stand der Besetzung der Votivkirche

Der Protest von Flüchtlingen in der Wiener Votivkirche dauert an. Nach einem Marsch von Traiskirchen nach Wien hatten die Flüchtlinge im Sigmund-Freud-Park campiert, welcher Ende Dezember geräumt wurde. Die Flüchtlinge bleiben aber standhaft und besetzen seit Dezember die Votivkirche. Als Anfang Februar eine Gruppe von rechtsgerichteten Personen, die sich „die Identitären“ nennen, mit Schlafsäcken ihre Beharrlichkeit signalisierend in die Votivkirche eindrangen, wurden rassistische Übergriffe ebenso gefürchtet wie eine polizeiliche Räumung, und die mediale Aufmerksamkeit stieg an. Doch die Flüchtlinge hielten und halten ihre Besetzung bis heute durch.

Radio Dreyeckland in Freiburg befragte Dieter Behr, welcher u.a. bei Africe Europe Interact sowie im Unterstützungskreis der Wiener Flüchtlinge aktiv ist, zur Bedeutung der Proteste und der aktuellen Lage in Wien.

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

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