Sprache als Brücke

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FROzine
  • 2013.03.14_1800.10-1850.10__FROzine
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Ein Studiogespräch mit Mag.a Kirsten Habil zum Projekt „SPRACH-Brücke“ / Eine Stellungnahme der „Gesellschaft für Kulturpolitik“ zu den jüngsten Äußerungen von FP-Gemeinderat Raml / Ein Interview zu einem Bericht von „Reporter ohne Grenzen“ über „Feinde des Internets“.

SPRACH-Brücke – Studiogespräch mit Mag.a Kirsten Habli (VFQ)
Die „Gesellschaft für Frauen und Qualifikation mbH“ (kurz: VFQ) bietet unter dem Titel „Sprach-Brücke“ Deutschkurse für ältere MigrantInnen im Raum Linz. Mit „ältere“ sind Menschen 40+ angesprochen. Die Kurse sind kostenlos und werden von den Veranstalterinnen als „alltagsweltorientiert“ beschrieben. Das Motto lautet „Deutsch und mehr“. Neben der Vermittlung von Sprachkenntnissen werden z.B. auch EDV-Grundlagen vermittelt, Exkursionen durchgeführt und ein Theaterworkshop angeboten.
Wir sprechen live im Studio mit Mag.a Kirsten Habil von der „Gesellschaft für Frauen und Qualifikation mbH“. Über Ablauf, Anliegen und Hintergründe des Projektes „SPRACH-Brücke“.
http://www.vfq.at/


“Gesellschaft für Kulturpolitik” kommentiert FPÖ-Attacke auf Freie Szene

FP-Gemeinderat Michael Raml hat kürzlich in einer Pressemeldung sechs Initiativen aus der Linzer Freien Szene namentlich angegriffen. Sie würden immer wieder mit Projekten und Stellungnahmen Stimmung gegen die Stadtwache machen. Er spricht von „astronomischen Summen“, mit denen manche dieser Initiativen von der Stadt Linz gefördert werden und verlangt von Vizebürgermeister Erich Watzl Aufklärung über zweckfremde „Kulturförderungen“. Denn politisch motivierte „Agitation und Hetze“ wären nicht kulturell wertvoll und darum nicht förderwürdig. Wie das FROzine berichtete, reagierten Social Impact, KAPU und qujOchÖ mit – über weite Strecken satirischen – Presseaussendungen. Nun bezog auch die “Gesellschaft für Kulturpolitik” Position. Diese NGO steht – nach eigenen Angaben – „in einem politischen Naheverhältnis zur Sozialdemokratie und fühlt sich somit auch der SPÖ und deren Institutionen verbunden“. Hören Sie nun den Wortlaut der kritischen Stellungnahme.
gfk-ooe.at/

 

„Weltempfänger: Bericht „Feinde des Internets“ von Reporter Ohne Grenzen“

Zum gestrigen Welttag gegen Internetzensur hat Reporter Ohne Grenzen den Bericht „Feinde des Internets“ veröffentlicht. Die bezeichneten Feinde sind insbesondere fünf Staaten. Im Bericht werden allerdings auch fünf einzelne Unternehmen genannt, die sich durch den Vertrieb von Sicherheits – und Überwachungshard- und -Software an aus menschenrechtlicher Sicht problematische Länder zu Feinden des Internets machen. Radio Corax (Halle) sprach mit Christoph Dreyer, dem Pressesprecher von Reporter Ohne Grenzen.

 

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