300 demonstrierten nach mildem Urteil gegen rassistischen U-Bahn-Attentäter gegen Rassismus und Justizskandal in Wien

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ZIP-FM-Lokalausgabe Wien – Einzelbeiträge
  • 20130322antirassismus
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Wagenplatz Gänseblümchen wieder auf Platzsuche, Wien, April 2014
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Vertagt bis 6. Mai: Bericht vom „Schlepperei“-Prozess
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„Schlepperei“-Prozess – Telefonbericht vom 1. Tag
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Wagentruppe Treibstoff wieder auf Platzsuche
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Pizza bleibt! Pizzeria Anarchia in der Mühlfeldgasse in Wien 2 droht Räumung – Telefoninterview mit Aktivist_innen
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Heini Staudinger vs. Finanzmarktaufsicht: Nachrangigkeitserklärung auf Druck der FMA ermöglicht weiterhin alternative Finanzierungsmöglichkeiten für GEA und NGOs
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To Russia with Love – Eindrücke von der Wiener Demo gegen Homophobie in Russland

[Moderation in Datei enthalten:]
Nachdem ein weißer Mann, der am 5. Jänner eine schwarze Frau in der U-Bahnstation Taborstraße vor einen einfahrenden Zug gestoßen hatte, zu lediglich 12 Monaten bedingter Haft verurteilt worden war, demonstrierten am 22. März rund 300 Personen gegen Rassismus im Alltag, bei Polizei und Justiz. Sie zogen von der U-Bahnstation Taborstraße über das Innenministerium zum Justizministerium. Mit dabei war das Opfer der rassistischen Attacke, Nelli W. Sie war dank des raschen Eingreifens von Zeug_innen, die den Zug-Notstopp am Bahnsteig betätigt hatten, nur schwer verletzt worden.

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