Vor Gericht ist der Waldviertler Schuhfabrikant Heini Staudinger mit seinen Vorstellungen von alternativen Finanzierungsmöglichkeiten der Finanzmarktaufsicht (FMA) unterlegen. Auch wenn Staudinger seine Finanzierungsmodelle jetzt umstellen wird, möchte er nicht aufgeben. Probleme mit der Finanzmarktaufsicht hat aber nicht nur er, sondern auch NGOs. Ein Beitrag über eine Pressekonferenz von Christa Reitermayr.
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Heini Staudinger vs. Finanzmarktaufsicht: Nachrangigkeitserklärung auf Druck der FMA ermöglicht weiterhin alternative Finanzierungsmöglichkeiten für GEA und NGOs
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Produziert
04. Februar 2014
Veröffentlicht
04. Februar 2014
Redakteur:innen
Christa Reitermayr
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