STALLGELÜSTER #25: Alles rund ums Schwein

Podcast
Stallgeflüster
  • STALLGEFLÜSTER #25: Schweine - Schwein gehabt
    59:59
audio
1 saat 01 sn.
Stallgeflüster #47: Stallgeflüster die Letzte- Ein Rückblick
audio
15:34 dk.
Über Natur- und artgerechte Tiernahrung
audio
15:56 dk.
Welches Fleisch kommt ins Tierfutter? - Im Gespräch mit dem Betriebsleiter Werner Siegl
audio
59:21 dk.
Stallgeflüster #46: Katzen würden Mäuse kaufen
audio
1 saat 00 sn.
Stallgeflüster #45: Betriebskooperationen „Das Beste ist, man ist überzeugt davon!“
audio
1 saat 00 sn.
Stallgeflüster #44 / Sendungsübernahme Bäuerin, Landwirtin, Unternehmerin?
audio
1 saat 00 sn.
Stallgeflüster #43: Pferde - im Dienste des Menschen
audio
1 saat 00 sn.
Stallgeflüster #42: Jägerschaft - Wald und Wild unter dem Einfluss des Menschen
audio
56 sn.
Jingle_Jägerschaft
audio
59:18 dk.
Stallgeflüster #35: Bioenergie: Tank, Trog oder Teller?

Alles rund ums Schwein

Bereits seit mehr als 9000 Jahren begleitet das Hausschwein den Menschen und hat seine Kultur entscheidend mitgeprägt. Kaum ein anderes Tier wurde dabei über die Jahrtausende so vielfältig interpretiert und so widersprüchlich gesehen wie das Schwein. Einerseits als Symbol für Glück und Wohlstand, andererseits als Sinnbild des körperlich Exzessiven, als Inbegriff für Dummheit, Schmutz und Gier. Nicht nur in unzähligen deutschen Redewendungen ist das Schwein heute allgegenwärtig. Es begegnet uns in einer Vielzahl von Formen und Materialien: als Glücksbringer oder Sparschwein, als Spielzeug, Nippes oder Gebrauchsgegenstand.

Sabine Traxler hat Familie Bauer-Marschallinger in Edt bei Lambach besucht und dort so einiges über die konventionelle Schweinehaltung erfahren. Birgit Gallistl war in der Nähe von Ried im Innkreis am Simandl-Hof und hat dort Sigi Rathner und Elfriede Sonnleitner besucht. Die beiden haben eine Schar von Wollscheinen, Schwäbisch-Hällischen und betreiben Zucht und Mast.

Musikalisch bringt die Band Amerling die Sendung zum Klingen – Mundartweltmusik
Den Namen Amerling sollte man sich merken – deren Erstlingswerk “Fia di und mi” ist für Freunde gut gemachter Dialektmusik uneingeschränkt zu empfehlen.

 

Yorum yapın