“FunkFeuer ist ein freies, experimentelles Netzwerk in Wien, Graz, in Teilen des Weinviertels (NÖ), in Bad Ischl und neuerdings in Linz. Es wird aufgebaut und betrieben von computerbegeisterten Menschen. Das Projekt verfolgt keine kommerziellen Interessen.
FunkFeuer ist offen für jeden und jede, der/die Interesse hat und bereit ist mitzuarbeiten. Es soll dabei ein nicht reguliertes Netzwerk entstehen, welches das Potential hat, den digitalen Graben zwischen den sozialen Schichten zu überbrücken und so Infrastruktur und Wissen zur Verfügung zu stellen.”
(Eigendefinition Funkfeuer)
Die Hauptfigur hinter Funkfeuer Linz, Peter Wagenhuber https://servus.at), erläutert in groben Zügen die Funktionsweise und die Möglichkeiten der Partizipation für Sie und Ihn.
Wichtig in diesem Zusammenhang: “frei” darf/soll nicht mit “gratis” verwechselt werden. Vielmehr geht es bei derartigen Initiativen um ein Nehmen UND ein Geben.
Ich stelle auf meinem Balkon, meinem Dachboden, etc. eine Antenne auf, dafür kann ich verschiedene Dienste von Funkfeuer in Anspruch nehmen.
Interview/Beitragsgestaltung: Wolfgang Fuchs
http://funkfeuer.at
http://linz.funkfeuer.at (im Aufbau)
https://servus.at
http://freifunk.de (Freies Funknetz in Deutschland)
verwandter Radiobeitrag im CBA:
Das vom KUPF Innovationstopf 2008 jurierte Projekt “Funkfeuer Bad Ischl”
empfohlene Literatur:
Armin Medosch: Freie Netze. Geschichte, Politik und Kultur. offener WLAN-Netze
ftp://ftp.heise.de/pub/tp/buch_11.pdf (gesamtes Buch als PDF)