Der folgende Beitrag, mit Beispielen wie in Belgien und Österreich mit geeigneten Verkehrsmaßnahmen versucht wird die Verkehrsbelastungen und damit auch den CO2-Ausstoß zu reduzieren, wird von Maria Reichl, Obfrau des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit, zur Verfügung gestellt. Schon für das erste Radiodialogemagazin des Freien Radios Salzkammergut siehe (http://www.radiodialoge.at/rda/index.php?option=com_content&task=view&id=42&Itemid=33 oder https://cba.media/9615 ) hat sie in ihrem Geburtsland Belgien recherchiert welche Möglichkeiten es gibt, durch geeignete Verkehrsmaßnahmen die Verkehrsbelastungen und damit auch den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Im folgenden Beitrag bringt sie Ausschnitte aus einem Interview mit dem Organisator Erik Schnaitl als Erfinder der Gehzeugdemo (siehe http://www.fairkehr.net/), mit Reinhard Thalhamer-Moreau (Gestalter und Betreuer der Website http://www.zukunft-ennstal.at/) und mit Teilnehmern einer Gehzeugdemo anläßlich der Eröffnung der Landesausstellung in Gmunden im April 2008. Es sprechen Johanna Bors als engagierte Grüne sowie einige ungenannte Teilnehmer. Zur Einstimmung und zum Schluss hören Sie noch zwei französische Lieder, eins übers Fahrradfahren von Gilles Roucaute „l’enfant triste à vélo » und eins über das Spazieren gehen am Rande des Wassers von Jean Gabin „Quand on s’promene au Bord de l’eau »
Da dieser Beitrag urspünglich für die Radiodialoge vorgesehen war spricht Maria Reichl auch eine Zusammenfassung in Französisch.
Dieser Beitrag ist eine Ergänzung der „Begegnungswege » vom 20 November 2008
Siehe: https://cba.media/11146
Übersicht aller veröffentlichten Beiträge der „Begegnungswege »: https://cba.media/podcast/begegnungswege