literadio regional

Podcast
aufdraht: Frankfurter Buchmesse 2005
  • literadio regional
    26:18
audio
27:02 min
Leo Gabriel (Hsg.): Politik der Eigenständigkeit
audio
20:49 min
AUSgelesen
audio
24:05 min
Johanna Vetter: Mein Raum ist ein auswegloser Hinterhof
audio
58:24 min
Wilde Stimmen - neue Texte
audio
27:25 min
Franz Kabelka: auszeit
audio
30:47 min
Eva Rossmann: Wein & Tod
audio
23:54 min
Grenzräume. Eine literarische Landkarte Südtirols.
audio
28:29 min
1000 Jahre Haft-Verlagspräsentation am Stand der IG Autorinnen/Autoren (FFBM 05)
audio
52:03 min
"Balkan in Österreich" - eine Anthologie
audio
28:53 min
Hilde Schmölzer: Die abgeschaffte Mutter - Der männliche Gebärneid und seine Folgen

Margit Schreiner liest aus drei 2005 erschienenen Büchern: ein Gedicht aus dem Band früher Lyrik «10 Arten japanische Gärten zu beschreiben», einen Abschnitt aus dem Kolumnenband «Bruno und Ich» (Resistenz Verlag) und aus dem im September erschienenen Roman «Buch der Enttäuschungen». Eine Tote zieht Bilanz ihres Lebens, denn «nur der Tote kann wirklich Bilanz ziehen, weil er nicht mehr weiterleben muss.» Aus verschiedenen Perspektiven, der des Säuglings und Kleinkinds, der Heranwachsenden oder der Toten, die erkennt, dass sie nichts von dem, was sie gewollt, «auch erreicht hatte», zieht Margit Schreiner ebenso lakonisch wie ironisch eine Bilanz als «Scherbenhaufen», deren Drastik dennoch Platz für Hoffnung lässt. Mit Margit Schreiner spricht Veronika Leiner.

Beteiligte:
Schreiner Margit (Autor/in)
Verlag Schöffling & Co. (Verlag)

Genre: AutorInnenlesung

Margit Schreiner reads out of three books published in 2005: a poem from the band of early lyric "10 Arten japanische Gärten zu beschreiben", a coupon of the column band "Bruno und Ich" (Resistenz publishing house) and also of the novel published in September "Buch der Enttäuschungen". A dead woman draws a balance of her life as 'only the dead can really draw balances because they do not have to continue living anymore.' From different points of views, of an infant and a critter, an adolescent or a dead, who recognizes that he/she has not reached anything of that what he/she wanted. Laconically and ironically, Margit Schreiner draws a balance as a 'pile of shards' which rankness yet has a hope. Veronika Leiner talks together with Margit Schreiner.

Imágenes

2592 x 1944px

Deja un comentario