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Margit Schreiner liest aus drei 2005 erschienenen Büchern: ein Gedicht aus dem Band früher Lyrik « 10 Arten japanische Gärten zu beschreiben », einen Abschnitt aus dem Kolumnenband « Bruno und Ich » (Resistenz Verlag) und aus dem im September erschienenen Roman « Buch der Enttäuschungen ». Eine Tote zieht Bilanz ihres Lebens, denn « nur der Tote kann wirklich Bilanz ziehen, weil er nicht mehr weiterleben muss. » Aus verschiedenen Perspektiven, der des Säuglings und Kleinkinds, der Heranwachsenden oder der Toten, die erkennt, dass sie nichts von dem, was sie gewollt, « auch erreicht hatte », zieht Margit Schreiner ebenso lakonisch wie ironisch eine Bilanz als « Scherbenhaufen », deren Drastik dennoch Platz für Hoffnung lässt. Mit Margit Schreiner spricht Veronika Leiner.

Beteiligte:
Schreiner Margit (Autor/in)
Verlag Schöffling & Co. (Verlag)

Genre: AutorInnenlesung

Margit Schreiner reads out of three books published in 2005: a poem from the band of early lyric "10 Arten japanische Gärten zu beschreiben", a coupon of the column band "Bruno und Ich" (Resistenz publishing house) and also of the novel published in September "Buch der Enttäuschungen". A dead woman draws a balance of her life as 'only the dead can really draw balances because they do not have to continue living anymore.' From different points of views, of an infant and a critter, an adolescent or a dead, who recognizes that he/she has not reached anything of that what he/she wanted. Laconically and ironically, Margit Schreiner draws a balance as a 'pile of shards' which rankness yet has a hope. Veronika Leiner talks together with Margit Schreiner.

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