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Gerald Nitsche (Hrsg.): «Neue österreichische Lyrik und kein Wort Deutsch»

Подкаст

aufdraht: Frankfurter Buchmesse 2008

Gerald Nitsche (Hrsg.): "Neue österreichische Lyrik und kein Wort Deutsch"

28:25

18:42 мин.

Nina Klein - Direktorin der Presse Frankfurter Buchmesse

24:44 мин.

Sebastian Kalicha (Hg.): Barrieren durchbrechen!

25:42 мин.

Hilde Schmölzer: "Das Böse Wien der Sechziger."

29:22 мин.

Klemens Renoldner : "man schließt nur kurz die augen"

27:51 мин.

Eduardo Labarca: "Der köstliche Leichnam."

26:50 мин.

Uwe Bolius: Hitler von innen

27:22 мин.

El Awadalla: fo de fiicha und de ruam

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Eva Rossmann: Russen kommen

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Hörbuch News - Neuerscheinungen im Verlag Supposè

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Das Literaturhaus in Wien

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Der Herausgeber stellt das Werk «Neue österreichische Literatur und kein Wort Deutsch» vor. Erstmals 1990 wurde das Buch verlegt und nun 2008 um weitere Arbeiten erweitert. Das 400-Seiten starke Buch vereint die sogenannte «Minderheitenliteratur», rund dreißig Dialekte und Sprachen werden in den Dimensionen Heimat, Leben, Liebe und — Beistrich behandelt. Der Herausgeber Gerald Nitsche ist ein leidenschaftlicher Verfechter dieser Wenigkeiten. Ein spannendes Buch, für alle die sich für lyrik und Multikulturalität interessieren! Das Buch wurde im Haymon Verlag veröffentlicht.

Beteiligte:
Verlag Haymon (Verlag)
Nitsche Gerald Kurdoglu (Autor/in)

Genre: AutorInnenlesung

The publisher Gerald Nitsche presents the book "Neue österreichische Literatur und kein Wort Deutsch" of the Frankfurt Book Fair.

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