Wie fühlt es sich an, in Salzburg Kunst- und Kulturpolitik gestalten zu wollen – und nicht nur (aber eben schon auch) bezahlen zu müssen? Wer wohnt denn da hinter dem Schild mit der Aufschrift «Landeshauptfrau Stellvertreter»? Ist der Mensch wirklich so schnell, wie er manchmal wirkt – oder einfach hyperaktiv? Wie tickt der Typ überhaupt? Die emorealistische «Homestory» nach dem Motto: «Wer Ohren hat, zu sehen, der spüre!» Eine Momentaufnahme
ACHTUNG: Wenn sie «informiert werden» als «belehrt werden darüber, was sie meinen sollen» verstehen, dann sind sie hier eindeutig falsch! Runterschluckgerechte Weltbilder als Fertigteil-Denk-Etagen gibts eh sonst überall im Konsumfunk für fast umsonst. Wir bieten statt dessen ein paar feine Zwischentöne zum selber hinspüren und nachschmecken – wie immer etwas anders eben…
Annäherungen an einige durchaus paradoxe Spannungsfelder zwischen Intimität und Öffentlichkeit, verändern wollen und realisieren können, Image und Authentizität, Wahlkampf und Wirklichkeit, rennen und rasten, links und rechts – oder wie Ernst Jandl einst genial formulierte: rinks und lechz!) Derlei ist unserem Verständnis nach nur auf der Gefühlsebene beizukommen, keinesfalls in «aufgenordetem Journalistisch» (danke Uwe Dick) – und käme es noch so «gmiatlich» daher. Es bleibt dabei: wir wollen euch wieder mal «nur» neugierig machen…
Information zu den angesprochenen Themen gibts reichlich auf: http://radiofabrik.at/ sowie http://www.podium09.at/info/vorwort/ und im Googlehupf! Fotos von der Sendung by Frankie Supertramp nebenan zum gefälligen Download 🙂 CreativeCommonsCredits: Guitar Sounds used in the Signation Collage by TwistedLemon http://www.freesound.org/samplesViewSingle.php?id=507 Noch Fragen? Aber hoffentlich! Bis dann…