die unabhaengige plattform BETROFFENE KIRCHLICHER GEWALT stellte sich mit einer pressekonferenz der oeffentlichkeit vor.
es sprachen:
holger eich, klaus fuchs (als OPFER wurde ich von der kirche bis jetzt nichteinmal wahrgenommen), manfred deiser (fr. klasnic nicht OPFERBEAUFTRAGTE sondern TAETERBEAUFTREAGTE) und werner schostal.
seit der oeffnung ihrer hotline (0699/10 369 369 — 24 std besetzt) vor ca einer woche haben sich bereits ca 170 opfer gemeldet.
bei den opfern handelt es sich zu 68% um maenner und 32% sind frauen. bei den taetern sind 74% maennlich und 26% weiblich.
bis jetzt konnte keinerlei vertrauen der opfer zu den kirchlichen opferschutzeinrichtungen gefunden werden.
die opfer legen wenig wert auf finanzielle entschaedigungen, sie wollen einfach wahrgenommen werden und als gespraechspartner verstanden werden.
die vatikanischen archive sollten geoeffnet werden um die vertuschungen und verschleierungen ans tageslicht zu bringen.
die verjaehrung kann nicht hingenommen werden.
auch die verantwortung des papstes, als ehem. chef der glaubenskongretation wird eingefordert.
und vor allem muessendie opfer in die aufklaerung verantwortlich eingebunden werden!
ein beitrag von herby loitsch. wegen technischen problemen ist leider nicht der anfang der pk nicht dokumentiert.
sieh auch:
interview mit klaus fluch, einem missbrauchsopfer der kirche: https://cba.media/16681
http://www.betroffen.at/
ein beitrag von herby loitsch.