Graffiti als Schulprojekt

Podcast
FROzine
  • Graffiti als Schulprojekt
    08:37
audio
59:38 min
Internationaler Tag gegen Gewalt gegen Frauen
audio
50:00 min
Von Frauenbildung und Frauenschutz
audio
50:00 min
Kaisersteinbruch – eine (fast) verschwundene Geschichte
audio
50:00 min
Von Frauenbildung und Frauenschutz
audio
21:15 min
Frauenhaus Linz - feministische Soiree
audio
25:02 min
10 Jahre "das kollektiv"
audio
50:00 min
Weltempfänger: Feminizide - Ursachen und Prävention
audio
19:18 min
Beitrag: Mit den Öffis zum Berg, geht das? Ja, das geht!
audio
42:32 min
Gutes GEHEN für alle
audio
57:28 min
Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich

Graffiti im öffentlichen Raum:

Die Akzeptanz und Definition von Graffiti ist unterschiedlich geprägt. Werden Graffiti in der öffentlichen Wahrnehmung, insbesondere die nicht genehmigten Graffiti, meist als Form des Vandalismus betrachtet, werden sie von anderer Seite auch als Form der Kunst anerkannt. Entsprechend vielschichtig sind die von Staaten, Gemeinden und anderen Einrichtungen getroffenen Maßnahmen zur Verhinderung von illegal angebrachten Graffiti, die von freigegebenen Flächen bis zur strengen gesetzlichen Ahndung, einschließlich Besitzverbot entsprechender Werkzeuge reicht.

Schülerinnen und Schüler der HS 17 gestalteten eine Linzer Brücke und setzten sich mit dem Thema Graffiti auf praktische und theoretische Weise auseinander.

Richard Paulovsky im Gespräch mit Karin Pilgersdorfer, Gudrun Hell (pädag. Betreuung) sowie den künstler. Betreuern Leo und Till (DFD-Crew)

Leave a Comment