laut praesident leitl ( http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Leitl ) war sich die oesterreichische wirtschaft immer ihrer sozialen aufgabe bewusst. er ist auch der meinung, dass mensch von einem job auch leben koennen muss, allerdings mit einer kleinen einschraenkung. wenn der job nicht genuegend entlohnt wird, dann soll halt die oeffentliche hand bzw das ams einspringen.
die wichtigste botschaft war allerdings, dass es zu keiner steuerlichen mehrbelastung der wirtschaft kommen darf. da kann mensch davon ausgehen, das die wirtschaft sich zwar ihrer sozialen aufgaben bewusst ist, zahlen sollen allerdings die arbeitnehmerInnen.
ein bericht von herby loitsch.