Das liebe Geld – öffentliche Kulturförderung in Krisenzeiten

Podcast
Bewegungsmelder Kultur
  • Das liebe Geld – öffentliche Kulturförderung in Krisenzeiten
    26:40
audio
30:00 min
Intelligente Kultur für künstliche Intelligenz
audio
30:00 min
Community Building in der Kultur: Gemeinschaft durch Partizipation
audio
30:00 min
Publikumsentwicklung im Kultursektor: Mehr als nur die Zahl verkaufter Tickets
audio
30:00 min
Konservative Radikalisierung
audio
30:00 min
Der Aufstieg der extremen Rechten
audio
30:00 min
Klimafreundliche Kunst und Kultur
audio
30:00 min
Kinderlose Kultur? Die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie im Kunst und Kulturbereich
audio
30:00 min
Robert Menasse über Europa am Scheideweg
audio
30:00 min
Demokratie verteidigen!
audio
30:00 min
Arbeiterkammerwahlen 2024: Auch für Kunst und Kultur relevant

Im Sommer wurden österreichische Bürgermeister und Bürgermeisterinnen, aber auch die sogenannten Normalbürgerinnen und -bürger gefragt, was denn nun angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise in Bezug auf das fehlende Geld gemacht werden solle. Relativ einhellig war die Meinung, dass keine neuen Schulden gemacht, sondern Leistungen eingespart werden sollen – und zwar in den Bereichen Kunst, Kultur und Integration. Wir nehmen diese Meldung zum Anlass, über Sinn (oder Unsinn?) öffentlicher Kulturförderung nachzudenken.

Als Kulturarbeiter des Monats erklärt uns Johannes Maile als Leiter des Bereichs Theater/Tanz im WUK seine Ästhetik der Widerspruchsproduktion und wie mit theatral-tänzerischen Mitteln Möglichkeiten des Widerstands ausgetestet werden können.

Die Sputniks on air entlarven mit tatkräftiger Unterstützung durch A, B, C und D die Brüchigkeit des antifaschistischen Konsens in Österreich.

Laisser un commentaire