akin: Die Piratenpartei Österreichs – ein Interview

Podcast
akin-Radio
  • Die Piratenpartei Österreichs - ein Interview
    29:27
audio
1 h 20:04 min
Diskussionsrunde "Arbeitslos: WOVON LEBEN?" am Volksstimmefest
audio
56:42 min
Erinnerungen an die Zukunft – 100 Jahre revolutionäre Bewegungen in Ungarn und Österreich
audio
08:28 min
akin-Radio: Glosse: National gefeiert
audio
08:15 min
Warum die grüne Spitzenkampagne Unfug ist und ich daher kandidiere
audio
10:58 min
Persönliche Assistenz: Innovation oder moderne Sklaverei?
audio
04:03 min
akin-Radio: Zurück in die Heimat!
audio
50:15 min
trotz allem 20. April 2018
audio
57:00 min
trotz allem 2.2.2018 Magazin
audio
57:00 min
trotz allem, 12.1.2017: Magazin - Regierungsirrsinn
audio
57:00 min
trotz allem: Essay, 24.11.2017 und Magazin 1.12.2017

Kürzlich hat sich ja auch in Österreich nach schwedischem Vorbild die Piratenpartei gegründet, eine Partei, die sich zur Aufgabe gemacht hat, gegen den Überwachungswahn, die Lobby der Informatikindustrie und die Kriminialisierung von Internettauschbörsen aufzutreten. Und mit diesen Themen will sie auch in Österreich bei Wahlen kandidieren. Ansonsten aber ist die Piratenpartei inhaltlich völlig offen — was auch nicht so ganz unproblematisch ist.

Über diese Themen sowie über die kurze Vergangenheit und die mögliche Zukunft der Piratenpartei aber auch generell zu den Gestaltungsmöglichkeiten der Politik im 21.Jahrhundert führte Bernhard Redl für die akin kürzlich ein Interview mit zwei Piraten (ohne «Innen», wie sie betonen): Veronika Loitzenbauer und Thomas Zehetbauer.

Im Druck erscheint das Interview voraussichtlich am 13.Oktober 2010. Die Redaktion bittet um Entschuldigung für die an einigen Stellen schlechte Tonqualität, da es bei der Aufzeichnung Probleme mit einem Mikro gab.

Links:
http://www.piratenpartei.at
http://akin.mediaweb.at
http://akin.mediaweb.at/2010/23/23pirat.htm (gekürzte Printversion des Interviews)

Nachtrag: Und natürlich gilt wie für alle Eigenproduktionen der akin auch für dieses interview das CopyLEFT, sofern es eine Quellenangabe gibt.

Deja un comentario