*KulturTon – UniKonkret Magazin*
Die Beiträge:
Uni Camp — Wissenschaftswoche für Jugendliche vom 04.08.-10.08.2013
Uni Camp 2013 – vom 04. bis zum 10. August 2013 findet an der Universität Innsbruck die Wissenschaftswoche für Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren statt. Warum die jungen Leute das Schwimmbad lieber gegen einen Hörsaal eintauschen und was die WissenschaftlerInnen und ForscherInnen der Universität Innsbruck dabei lernen, hören sie in dem folgenden Beitrag.
Redaktion: Magdalena Trojer
SUMMERSCHOOL-Yoko Kitaguchi, Studentin aus Japan im Interview
Jedes Jahr wird durch verschiedene Austauschprogramme Studierenden aus der ganzen Welt ermöglicht, an der Universität Innsbruck zu studieren. Dies trägt nicht nur zu einer Bereicherung der akademischen und beruflichen Bildung der StudentInnen bei, sondern es verbessert auch das Sprachenlernen und stärkt interkulturelle Kompetenzen und die Selbstsicherheit. Durch ihre Erfahrungen entwickeln Studierende ein besseres Gespür dafür, was es heißt, BürgerIn Europas zu sein. Darüber hinaus schätzen viele ArbeitgeberInnen einen Auslandsaufenthalt, der zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und der Berufschancen beiträgt.
Emir Handžo hat mit 2 Studentinnen gesprochen, die gerade die Summerschool in Innsbruck besuchen. Yoko ist eine Studentin aus Japan und erzählt uns über etwas über das Japanische Nationalinstrument und den Stellenwert der Musik, Larissa kommt aus Russland, lebt jedoch derzeit in Strassbourg und spricht über ihre Motivation sich auf Neues einzulassen.
Redaktion: Emir Handžo
Der Weberknecht
Ein genetisches Versteckspiel rund um den Weberknecht wurde an der Uni Innsbruck durch die Arbeitsgruppe Molekulare Ökologie aufgedeckt. Der Weberknecht ist weithin bekannt und bei uns auch sehr häufig anzutreffen – dass hinter der in Fachkreisen Mitopus morio bezeichneten Art allerdings drei verschiedene Spinnenarten stecken ist völlig neu. Eva Fessler vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit dazu im Gespräch mit Prof. Birgit Schlick-Steiner, sie ist die Leiterin jener Arbeitsgruppe zur Molekularen Ökologie, der diese überraschende Erkenntnis gelungen ist.
Redaktion: Melanie Bartos
Moderation: Sónia Melo