Der Sender mit den härtesten Übergängen und längsten Pausen – so die Eigendefinition steht im Mittelpunkt dieser Sendung. Hervorgegangen aus der Pirat_innenbewegung der frühen 1990-er Jahre in Linz und getragen von zahlreichen Kulturvereinen ging Radio FRO, der Freie Rundfunk Oberösterreichs, im September 1998 als zweites österreichisches freies Radio auf UKW auf Sendung, nachdem man bereits einige Zeit im Linzer Kabel zu hören gewesen war. An die 300 freie Radiomacher und ein Team von 10 festen (Teilzeit)Mitarbeitern sind heute für das sehr abwechslungsreiche Programm der Station verantwortlich.
Radio FRO ist aber nicht nur in Linz zu einer festen Größe geworden, sondern war auch an der Gründung zweier weiteren freien Radios in Oberösterreich (mit 4 freien Radios das Land der freien Radios) beteiligt, dem Freien Radio Freistadt und Radio B138 in Kirchdorf an der Krems.
Neben einigen Soundpotpourris kommen neben Geschäftsführer Andi Wahl, der zur Zeit auch Obmann des VFRÖs ist , die weiteren Mitglieder des Teams sowie stellvertretend für alle einige