Zum 200. Geburtstag von Georg Büchner: Daniel Doujenis liest „Lenz“

Podcast
Das rote Mikro: Literatur
  • 131014 doujenis liest buechner
    59:59
audio
59:57 min.
Was wir nicht über Vögel wissen
audio
59:43 min.
Zur Erinnerung an Bodo Hell: Portrait, Teil 2
audio
59:58 min.
Zur Erinnerung an Bodo Hell: Portrait, Teil 1
audio
59:50 min.
manuskripte 244: Streit!
audio
59:57 min.
Utopische Prosa von Colin Fournier
audio
59:58 min.
Vladimir Vertlib: Die Heimreise
audio
59:50 min.
Werwolf mal zwei: loop garou & Loup Garou
audio
59:58 min.
Druckfrische Literatur aus Graz
audio
59:58 min.
Volha Hapeyeva und ihr Roman "Samota"
audio
59:58 min.
Das junge Literaturhaus

Georg Büchner (17.10.1813 – 19.2.1837)

„Lenz“: Im Mittelpunkt der tragischen Erzählung steht der junge Poet Jakob Michael Reinhold Lenz , der 1778 während eines Aufenthalts beim Pfarrer und Sozialreformer Johann Friedrich Oberlin in den Vogesen einen psychischer Zusammenbruch erlitt. Büchners poetische Schilderung, was dabei in Lenz vorgeht, wird als beispielhaft und einzigartig in der deutschen Literatur bezeichnet. „Lenz“ wurde  – wie die Theaterstücke „Woyzeck“ oder „Leonce und Lena“-  erst nach Büchners Tod veröffentlicht. Geschrieben hat er  den Text mit 21, erstmals gedruckt wurde er zwei Jahre nach Büchners Tod im „Telegraph für Deutschland“. (1839) – Laut Wikipedia wurde die Erzählung zehn Mal verfilmt.

Ausführliche Informationen über die Erzählung:  http://www.uni-due.de/einladung/Vorlesungen/hermeneutik/buech_lenz.htm

Sendungsinhalt: Der Grazer Schauspieler Daniel Doujenis liest die Erzählung „Lenz“ (Dauer der Lesung: 55.42 Min.)

Musik: CD aus der Naxos-Reihe „Great Cellists“: J.S.Bach / Cello Suites Nos. 1-6 / Pablo Casals (Historical Recordings 1929-39)

Achtung: Absage darf bei Sendungsübernahme weggeschnitten werden!

Napsat komentář