Wie gestalten wir Wandel?

Подкаст
FROzine
  • 2013.11.08_1800.10-1850.10__Frozine
    49:53
audio
13:58 мин.
Tag der Offenen Türen bei SoLaWis und Foodcoops
audio
53:14 мин.
30 Jahre maiz
audio
52:13 мин.
Neue Energiequelle: Abwasser?
audio
22:09 мин.
Neue Energiequelle Abwasser?
audio
20:39 мин.
Eine filmische Weltreise mit dem Linz ISFF 2024
audio
1 ч. 13 сек.
Linz International Short Film Festival 2024
audio
16:22 мин.
Linzer Senior*innen im Fokus
audio
18:06 мин.
Zersiedelung zerstört Boden
audio
24:59 мин.
Safe Abortion Day in Linz
audio
13:46 мин.
Bodenschutz hat auch mit Raumordnung zu tun

Die offene Konferenz zu regionaler Kulturarbeit und Partizipation

Das zweite offcamp der KUPF (Samstag, 23. November 2013, 10.00 — 17.00 Uhr Wissensturm Linz, Kärntnerstraße 26, 4020 Linz) widmet sich neuen Plattformen des Politischen und neuen Vorstellungen von Zusammenarbeit und gesellschaftlicher Gestaltung. Es orientiert sich dabei am offenen und partizipativen Modell des Barcamp und findet zum Zeitpunkt der Neuausrichtung des EU-LEADER-Programms 2014-2020 statt. Dieses sieht auch für Oberösterreich die Stärkung und Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte in den Regionen vor. Mit dem offcamp13 soll zivilgesellschaftlichen Akteuren & Akteurinnen die Gelegenheit gegeben werden, voneinander zu lernen und sich Werkzeuge und Ansätze positiver Systemstörung anzueignen.

Mehr dazu erzählte uns vorab Thomas Kreiseder, KUPF-Vorstandsmitglied & Mitglied des Verwaltungsausschusses (derzeit Vorsitzender) der Freier Rundfunk OÖ GesmbH (Radio FRO).

kupf.at

Beitrag zum Nachhören

 

Weltempfänger: Beschluss über Geschlechtseintrag bei Inter-Kindern

Bisher mussten sich Eltern in Deutschland entscheiden, ob ihr Kind ein Junge oder Mädchen sein soll – zumindest auf dem Papier. Anders als beim «Preußischen Allgemeinen Landrecht» von 1794, das einen Zwitterparagraphen enthielt, gab es in der Bundesrepublik Deutschland bislang nur zwei Geschlechter.

Mit 1.November ist in Deutschland ein Gesetz in Kraft getreten, welches das nun ändern soll – wenn auch nur ein Stück weit. Die bislang kaum beachtete Revision des Personenstandsgesetzes gibt vor, dass, «wenn ein Kind weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden kann, die Angabe in das Geburtenregister weggelassen wird».

Was sich eigentlich gut anhört, könnte mensch bei näherem Hinsehen jedoch auch kritisieren.

Wieso, das hört ihr in einem Beitrag vom Transgenderradio Berlin.

Infos unter: zeit.de

und intersexualite.de

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

 

CC-Musik in der Sendung: Anitek & Tab

Оставьте комментарий