Tagung “Dezentrale Lager” Innsbruck, “Alltag Zwangsarbeit 1938-1945″

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Tagung “Dezentrale Lager” Innsbruck
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Tagung "Dezentrale Lager" Innsbruck, Herausforderungen und Bedeutung der Erforschung dezentraler Lager
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Tagung "Dezentrale Lager" Innsbruck, Tabuisierte Täter_innenschaft. Herausforderungen zeitgeschichtlicher Vermittlungsarbeit
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Tagung "Dezentrale Lager" Innsbruck, Die italienischen Fremdarbeiter im Dritten Reich - von Bundesgenossen zu Arbeitssklaven
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Tagung "Dezentrale Lager" Innsbruck, Zwangsarbeit in der Großstadt am Beispiel Berlin
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Tagung "Dezentrale Lager" Innsbruck, Eröffnungsrede

Im ehemaligen Zwangsarbeiterlager Berlin-Schöneweide, mitten in einem gründerzeitlichen Wohngebiet, befindet sich heute das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Seit Mai 2013 wird dort die neue Dauerausstellung “Alltag Zwangsarbeit 1938 bis 1945” gezeigt.

Die Kuratorin der Ausstellung, die Slawistin und Historikerin Uta Fröhlich, berichtet.

Die Tagung “Dezentrale Lager” fand am 17. Oktober 2013 in Innsbruck statt. Gegenstand der Tagung, die vom Stadtarchiv Innsbruck in Zusammenarbeit mit der Stiftung Topographie des Terrors Berlin und dem Verein Gedenkdienst Wien veranstaltet wurde, war unter anderem das Arbeitserziehungslager Innsbruck/Reichenau, das von 1941 bis 1945 bestand.

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