Tagung «Dezentrale Lager» Innsbruck, Tabuisierte Täter_innenschaft. Herausforderungen zeitgeschichtlicher Vermittlungsarbeit

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Tagung “Dezentrale Lager” Innsbruck
  • meissel
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Tagung "Dezentrale Lager" Innsbruck, Herausforderungen und Bedeutung der Erforschung dezentraler Lager
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Tagung "Dezentrale Lager" Innsbruck, “Alltag Zwangsarbeit 1938-1945″
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Tagung "Dezentrale Lager" Innsbruck, Das Arbeitserziehungslager Innsbruck/Reichenau 1941 bis 1945
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Tagung "Dezentrale Lager" Innsbruck, Die italienischen Fremdarbeiter im Dritten Reich - von Bundesgenossen zu Arbeitssklaven
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Tagung "Dezentrale Lager" Innsbruck, Zwangsarbeit in der Großstadt am Beispiel Berlin
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Tagung "Dezentrale Lager" Innsbruck, Eröffnungsrede

Lukas Meissel vom Verein Gedenkdienst Wien spricht über die Wichtigkeit der Thematisierung von Täter_innen in Bildungsprogrammen zur Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen und berichtet über Erfahrungen aus der praktischen Vermittlungsarbeit in Österreich.

Die Tagung “Dezentrale Lager” fand am 17. Oktober 2013 in Innsbruck statt. Gegenstand der Tagung, die vom Stadtarchiv Innsbruck in Zusammenarbeit mit der Stiftung Topographie des Terrors Berlin und dem Verein Gedenkdienst Wien veranstaltet wurde, war unter anderem das Arbeitserziehungslager Innsbruck/Reichenau, das von 1941 bis 1945 bestand.

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