Wie sieht das aus, wenn sich mensch via Facebook aktiv gegen Rechtsextremismus engagiert und wie wurde Punk eigentlich in der DDR gelebt?
Eine Heimat ohne Hass
Das fordert eine Gruppe von Aktivistinnen und Aktivisten, welche via Facebook aktiv sind. Sie erstellen dort Fake-Accounts und verschaffen sich so einen Überblick über die virtuellen Tätigkeiten von rechten Gruppierungen. Ziel ihrer Arbeit ist es, wie sie selbst schreiben, die staatstragende Partei FPÖ vor dem rechten Rand zu beschützen.
Was denn da genau dahinter steckt und wie die Arbeit bei „Heimat ohne Hass“ verläuft, darüber hat sich Sarah Praschak mit Manfred Walter unterhalten.
Weltempfänger: Punk in der DDR
Die Punkbewegung findet eigentlich auch knapp 40 Jahre nach ihrem nachgesagten Beginn viele Freunde & Freundinnen. Sei es der Rebellionn oder der festen Überzeugung wegen. Angehörige der sogenannten Punkbewegung finden sich in allen Städten und allen Gebieten dieser Gesellschaft. Doch es gibt auch Kritikwürdiges in dieser Bewegung. Sei es Sexismus, Machomentalität oder das elitäre Gehabe manch einer. In der DDR fühlten sich die staatlichen Organe von der Punkbewegung auf jeden Fall vor allem eines: provoziert. Eines der Zentren ostdeutscher Punkkultur, zu der auch Torsten Hahnel gehörte, war Halle. Radio Corax hat ihn interviewt.
Durch die Sendung führt Sarah Praschak.
CC-Musik i.d. Sendung: Anitek & Tab , Tambor